Schlagwort: Kommunikationsmanagement

  • Gefragte Umsetzungshelfer: Wie Interim Manager aus der Kommunikationsbranche Digitalisierung und Innovationen vorantreiben

    Es gibt es eine bewährte Lösung, mit der Unternehmen über notwendige Ressourcen und Kompetenzen in erfolgskritischen Situationen kurzfristig verfügen können: das Interim Management. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, was genau das heißt und wie Interim Manager in Führungs- und Linienpositionen der Kommunikation zum Umsetzungserfolg in kritischen, strategisch bedeutenden Prozessen beitragen und die internen Akteure unterstützen. Dies mag helfen, notwendige Kommunikationsressourcen bei der Umsetzung von Digitalisierungs- oder Nachhaltigkeitsstrategien oder bei anderen Innovationsvorhaben künftig besser und vor allem frühzeitig einzuplanen, am besten noch bevor wirtschaftliche Zwänge die Handlungsspielräume einengen und womöglich die Existenz des Unternehmens gefährden.

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  • Personal- und Kommunikationsmanager brauchen den Schulterschluss: Für eine bessere Zusammenarbeit im People Management

    Trotz der Gemeinsamkeiten gibt es in vielen Unternehmen eine große gefühlte Distanz zwischen HR und Kommunikation, manchmal bis hin zur Konkurrenz um Einfluss und Führung in wichtigen Projekten. Der gegenseitige Austausch ist oft nur oberflächlich und die notwendige Abstimmung nicht ausreichend. Personal- und Kommunikationsmanager ziehen nicht am gleichen Strang. Über die klassischen Konflikte zwischen beiden Bereichen wird allerdings auffallend selten gesprochen. HR und Kommunikation sind heute vielmehr zum engen Schulterschluss verpflichtet. Sie müssen sich strategisch und unternehmerisch gemeinsam aufstellen. Wie dieser Schulterschluss gelingen kann und was er konkret bedeutet, skizziere ich in diesem Beitrag.

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  • Fünf Leitfragen zur Kommunikation im digitalen Wandel: Wie man Rolle und Kurs neu bestimmt

    Für die Unternehmenskommunikation bedeutet der digitale Wandel eine doppelte Herausforderung: Einerseits muss sie ihn gestalten und begleiten, andererseits erfährt sie selbst einen grundlegenden Wandel. Kommunikationsmanager können sich der Auseinandersetzung mit dem digitalen Wandel nicht entziehen. Was er konkret für die eigene Profession bedeutet und wie man ihn gestalten kann, das beschreibe ich in diesem Beitrag.

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  • Alles wichtig oder was? Zur Differenzierung von Basis-, Service- und Highlightprojekten in der Kommunikation

    Zum Glück entfalten auch im Kommunikationsgeschäft manchmal kleine Denkanstöße eine große Wirkung. Konkret meine ich hier ein kleines, aber entscheidendes Detail in der Kommunikationsplanung, das gerne vernachlässigt wird: die konsequente Unterscheidung der Maßnahmen nach ihrer Bedeutung für das Kommunikationsprofil. Worum es dabei geht und warum das für die Arbeit von PR-Managern wichtig ist, zeige ich in diesem Beitrag.

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  • Drei Spielregeln für die CEO Reputation: Was Top-Manager für ihren guten Ruf tun müssen

    Wenn die ganze Welt ein Bühne ist, dann heißt das für einen CEO heute: Er ist Hauptdarsteller. Die Regieführung seiner „Inszenierung“ liegt jedoch nicht bei ihm selbst, sondern ist Aufgabe der Unternehmenskommunikation. Sie muss nämlich die komplexen Prozesse im Management seines guten Rufs steuern. Das Management der CEO Reputation erfordert eine kluge Regie. Damit das gelingt, möchte ich in diesem Beitrag auf drei Spielregeln hinweisen. Top-Manager sollten sie im eigenen Interesse, aber auch zum Wohle ihres Unternehmens berücksichtigen.

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  • Vom Compliance-Kult zur Compliance-Kultur: ein dringender Job für die Kommunikation

    Aus „Dieselgate“ bei Volkswagen, aber auch aus Problemen anderer börsennotierter Konzerne, die sich teilweise im Dauer-Krisenmodus befinden, können wir Erkenntnisse ableiten, die zu einer wirkungsvollen und glaubwürdigen Kultur der Compliance beitragen und die Umsetzung von Werten und Regeln in der Praxis fördern können. „Dieselgate“ bietet die Chance, das Compliancethema aus dem engen Korsett juristischer Betrachtungen hinein in die reale, konflikt- und risikoreiche Unternehmenspraxis zu holen. Dazu einige Anregungen.

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  • Wie man Veränderungen in der Kommunikation umsetzt:  In sieben Etappen zur erfolgreichen Neuausrichtung

    Innovation hat gute Chancen, zum Leitbegriff im Kommunikationsmanagement zu werden. Andere Stakeholdererwartungen, neue Kommunikationschancen und -risiken und nicht zuletzt der verschärfte Wettbewerb führen zu völlig veränderten Anforderungen. Da wäre es geradezu fahrlässig, mögliche Verbesserungen in der Kommunikation auszublenden und sich nicht um Fortschritte zu bemühen. Impulse aus der Fachwelt für Innovationen und Optimierungen gibt es genügend. In der Praxis scheitern Veränderungen aber oft an der Frage: „Wie setzen wir das eigentlich um?“

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  • Basis einer neuen Kommunikationskultur: Wie wir Silos im Kommunikationsmanagement vermeiden

    In der Regel ist die Unternehmenskommunikation in Silos organisiert, ausgerichtet nach Kompetenzen und Zuständigkeiten der Kommunikationsmanager und aufgeteilt nach Zielgruppen. Wir müssen in der PR umdenken: Wir brauchen eine Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, effiziente Stakeholderbetreuung ermöglicht. Nur so können wir als Kommunikationsmanager das Höchstmaß an Flexibilität und Kundenorientierung beweisen, dass die digitale Gesellschaft uns abverlangt. Zeitgemäße Organisationsformen bieten hierfür die notwendige Grundlage. Worauf es dabei ankommt, schildere ich in diesem Beitrag.

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  • Führungsstärke im Kommunikationsmanagement: 10 Grundsätze sichern die Motivation im PR-Team

    Kommunikation ohne Begeisterung und Leidenschaft ist eigentlich schwer vorstellbar. Aber die einen erleben Abwechslung und täglich neue spannende Aufgaben, die anderen Monotonie. Die einen sehen sich als Beziehungsmanager geschätzt, die anderen sind von wechselnden und widersprüchlichen Stakeholdererwartungen genervt. Die einen fühlen sich gefördert, die anderen in der Karriere gebremst. Wie aber kann jemand als glaubwürdiger, engagierter Botschafter des Unternehmens auftreten, der mit seinen Arbeitsbedingungen unzufrieden ist? Vor diesem Hintergrund sollten Unternehmen die tatsächlichen Führungsqualitäten der leitenden Kommunikationsmanager prüfen und motivationsfördernde Arbeitsbedingungen in den Kommunikationsteams konsequent im Blick behalten. Ich schlage in diesem Beitrag vor, auf 10 Aspekte besonders zu achten.

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  • Drei Kernaufgaben der Konzernkommunikation: Neue Impulse für Wachstum und Modernisierung

    Für größere Konzerne ist es eine Herausforderung, den natürlichen Kreislauf von „Wachstum – Konsolidierung – kritischer Phase – Neuausrichtung – weiterem Wachstum“ zu beherrschen. Die Konzernkommunikation hat hierbei eine herausragende Rolle. Sie ist neben dem Top-Management der wichtigste  Impulsgeber für Wachstum und Modernisierung. Die Entwicklung des Unternehmens zu begleiten und funktionierende Kommunikationsprozesse sicherzustellen, genügt schon lange nicht mehr. Heute muss sie die Unternehmensentwicklung aktiv mit vorantreiben. Was das konkret bedeutet und welche drei Kernaufgaben sich für die Konzernkommunikation daraus ableiten, ist Thema der folgenden Überlegungen.

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