Durch den digitalen Wandel wird heute nicht nur anders kommuniziert als früher, sondern auch viel mehr und facettenreicher. Dadurch sinkt nicht die Aufnahmefähigkeit für Unternehmensbotschaften. In der PR ist daher die Konzentration auf das Notwendige und Wesentliche geboten, um ein zu großes oder zu breites Kommunikationsangebot zu vermeiden und die Wirkung nicht zu verwässern. Was das konkret für die Praxis der Unternehmenskommunikation bedeutet, erkläre ich in diesem Beitrag.
Mit der „Due Diligence in der Unternehmenskommunikation“ – einem neuen Kommunikationsaudit – haben Manfred Piwinger und Wolfgang Griepentrog ein leicht umsetzbares Verfahren erarbeitet, mit dem man sich ein umfassendes Bild vom Profil und der Qualität der eigenen Kommunikation machen und auf dieser Basis weitere Planungen aufsetzen kann. Dieses Prüfverfahren ist jetzt als Arbeitsbüchlein mit konkret einsetzbaren Frage- und Bewertungsbögen in der essential-Reihe des Verlags SpringerGabler erschienen. Fragebögen für eine darauf aufbauende, umfangreichere, vertiefende Kommunikationsanalyse stehen auf der Verlagsseite kostenlos zum Download bereit.