• Wie sich Kommunikationsmanager Gehör und Einfluss sichern: Fünf Faktoren machen sie für das Top-Management unentbehrlich

    Wie kann man sich im Top-Management dauerhaft Gehör verschaffen und Einfluss sichern? Fünf Faktoren sind hierbei wesentlich. Es sind Faktoren, die für die Unternehmensleitung einen Mehrwert bedeuten und Kommunikationsmanager unentbehrlich machen. Dabei sind sie keineswegs neu, nur nutzt sie längst nicht jeder PR-Manager konsequent für die eigene Arbeit aus. In diesen Faktoren liegt ein Hebel für eine noch bessere Kommunikationsperformance. Grund genug, genauer hinzuschauen. Hierzu die folgenden Anregungen.

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  • PR zwischen Kostensenkung und Qualitätssteigerung: Wie optimiert man Kommunikationsprozesse?

    Was bedeuten generelle Kostensenkungsziele für die Kommunikation? Welche Stellhebel gibt es, um mit weniger Aufwand die gleiche oder sogar verbesserte Kommunikationsleistungen zu erbringen? Ist die hier beispielhaft genannte 20-Prozent-Forderung überhaupt realistisch? Worauf sollte man achten? Und inwiefern berührt die Wirtschaftlichkeit auch die Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation? Dazu liefert dieser Beitrag praktische Anregungen.

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  • Wie verbessert die Due Diligence Qualität und Planung in der Unternehmenskommunikation?

    Mit der „Due Diligence in der Unternehmenskommunikation“ – einem neuen Kommunikationsaudit – haben Manfred Piwinger und Wolfgang Griepentrog ein leicht umsetzbares Verfahren erarbeitet, mit dem man sich ein umfassendes Bild vom Profil und der Qualität der eigenen Kommunikation machen und auf dieser Basis weitere Planungen aufsetzen kann. Dieses Prüfverfahren ist jetzt als Arbeitsbüchlein mit konkret einsetzbaren Frage- und Bewertungsbögen in der essential-Reihe des Verlags SpringerGabler erschienen. Fragebögen für eine darauf aufbauende, umfangreichere, vertiefende Kommunikationsanalyse stehen auf der Verlagsseite kostenlos zum Download bereit.

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  • Rezepte gegen Populismus? Anregungen für Kommunikationsmanager*

    Populisten können das Kaufverhalten oder Markenpräferenzen beeinflussen, sie können ganze Branche in Misskredit ziehen oder auch das Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft bei wichtigen Themen in eine Richtung lenken (siehe TTIP). Der Umgang mit populistischen Strategien ist also ein kein einfaches Thema für Kommunikationsmanager. Was können sie tun? Gibt es Patentrezepte, um „populismusresistent“ zu werden? Und wie können Unternehmen aus den Fehlern der Politik lernen? Dazu einige Anregungen.

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  • Europa und die Geißel des Populismus – Kommunikationsstrategie für ein europäisches Leitbild

    Jahrzehntelange wurde die europäische Integration primär als politisches und wirtschaftliches Projekt, nicht aber als anspruchsvolle Kommunikationsaufgabe verstanden. Das hat sich inzwischen geändert. Allerdings steht Europa vor Herausforderungen, die neue kommunikative Lösungen verlangen. Die Glaubwürdigkeit und die Zukunft Europas hängen auch von seiner professionellen Kommunikation ab. Dazu ein Plädoyer.

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  • Strategie und Maximen des Kulturwandels: Warum Kommunikationsmanager jetzt gespannt auf Volkswagen schauen

    Wer angesichts dramatisch veränderter Wettbewerbsbedingungen erfolgreich und zukunftsfähig bleiben will, braucht neben geeigneten Strategien vor allem die Fähigkeit, diese auch umzusetzen. Die beste Strategie ist Makulatur, wenn die Kultur im Unternehmen ihre Umsetzung behindert. Das Zauberwort heißt: Kulturwandel – die Veränderung von Haltung und Verhalten aller Mitarbeiter und Führungskräfte. Dahinter verbirgt sich eine der zentralen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu meistern haben. Was konkret zu tun ist, damit der Kulturwandel gelingt, warum Kommunikationsmanager hierbei eine Schlüsselrolle haben und warum jetzt alle gespannt auf Volkswagen blicken, darum geht es in diesem Beitrag.

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  • Fünf Leitfragen zur Kommunikation im digitalen Wandel: Wie man Rolle und Kurs neu bestimmt

    Für die Unternehmenskommunikation bedeutet der digitale Wandel eine doppelte Herausforderung: Einerseits muss sie ihn gestalten und begleiten, andererseits erfährt sie selbst einen grundlegenden Wandel. Kommunikationsmanager können sich der Auseinandersetzung mit dem digitalen Wandel nicht entziehen. Was er konkret für die eigene Profession bedeutet und wie man ihn gestalten kann, das beschreibe ich in diesem Beitrag.

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  • Zur Neuorientierung der PR: Mehr Ehrgeiz, mehr Dialog, mehr Selbstkritik gefordert

    Warum kommen in unzähligen Talkshows, Features und Medienanalysen nicht auch diejenigen zu Wort, deren tägliches Geschäft und deren Kompetenz in der Analyse, Beschreibung und Erklärung komplexer Zusammenhänge besteht – die Kommunikationsprofis? Neben Medien, Politik und (immer denselben) Promis fehlt ihre Stimme. Die Kommunikationsbranche braucht drei Dinge: mehr Ehrgeiz, mehr Dialog und mehr Selbstkritik. Hier sind die relevanten Verbände gefordert, aber auch die PR-Manager selbst. Dazu einige Anregungen.

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  • Alles wichtig oder was? Zur Differenzierung von Basis-, Service- und Highlightprojekten in der Kommunikation

    Zum Glück entfalten auch im Kommunikationsgeschäft manchmal kleine Denkanstöße eine große Wirkung. Konkret meine ich hier ein kleines, aber entscheidendes Detail in der Kommunikationsplanung, das gerne vernachlässigt wird: die konsequente Unterscheidung der Maßnahmen nach ihrer Bedeutung für das Kommunikationsprofil. Worum es dabei geht und warum das für die Arbeit von PR-Managern wichtig ist, zeige ich in diesem Beitrag.

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  • Drei Spielregeln für die CEO Reputation: Was Top-Manager für ihren guten Ruf tun müssen

    Wenn die ganze Welt ein Bühne ist, dann heißt das für einen CEO heute: Er ist Hauptdarsteller. Die Regieführung seiner „Inszenierung“ liegt jedoch nicht bei ihm selbst, sondern ist Aufgabe der Unternehmenskommunikation. Sie muss nämlich die komplexen Prozesse im Management seines guten Rufs steuern. Das Management der CEO Reputation erfordert eine kluge Regie. Damit das gelingt, möchte ich in diesem Beitrag auf drei Spielregeln hinweisen. Top-Manager sollten sie im eigenen Interesse, aber auch zum Wohle ihres Unternehmens berücksichtigen.

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